Ein Junggesellenabschied steht symbolisch für das Ende einer „zwanglosen Zeit“, was aber nicht bedeutet, dass die Eheleute keine Partys mehr besuchen dürfen. Die Feierlichkeiten genießen die zukünftigen Eheleute getrennt voneinander. Ein Junggesellenabschied bereitet das Brautpaar auf die Eheschließung vor und der Abend wird mit Freunden und Kollegen zwanglos begangen. Die ausgelassene Feier symbolisiert einen Schnitt zwischen dem alten Leben und dem zukünftigen Eheleben. Eheleute nehmen diesen Schnitt nicht zu ernst, da in einer Ehe auch gefeiert wird und ein Junggesellenabschied nicht die Trennung von Freunden und Kollegen bedeutet. Trauzeugen organisieren den besonderen Tag und trommeln alle feierfreudigen Freunde zusammen. Die Ausrichter der Feier beachten ein paar Tipps, damit der Abend zu einem Erfolg wird.
Für echte Männer – die harte Tour in Prag
Junggesellenabschiede in Prag sind beliebt. Die Stadt eignet sich hervorragend für eine ausgelassene Partynacht. Am Tag verbringen Bräutigam und Freunde einen spannenden Tag an einem Schießstand. Es ist eine einmalige Erfahrung, mit legendären Waffen das eigene Können am Schießstand zu beweisen. Zertifizierte Instruktoren weisen die Gruppe ein und sorgen für die erforderliche Sicherheit der Beteiligten. Der Schießstand befindet sich nur 40 Minuten vom Prager Stadtzentrum entfernt und eine Party am Abend ist problemlos möglich. Ein Junggesellenabschied in Prag bleibt der Gruppe im Gedächtnis und der Schießstand sorgt mit einem kostenfreien Shuttleservice vom Hotel für eine problemlose Anreise. Der Schießstand ist täglich geöffnet und faire Gruppenpreise sind selbstverständlich. Die Teilnehmenden kümmern sich nicht um die notwendige Ausrüstung – diese stellt der Anbieter. Die Einweisung erfolgt durch ehemalige Polizisten und Soldaten der tschechischen Armee, die den Tag unvergesslich machen.
Die Planung der Feierlichkeiten
Die Organisatoren achten darauf, dass der Junggesellenabschied den Vorlieben der Brautleute entspricht und entwickeln ein Programm. Peinliche Spiele oder unlösbare Aufgaben verderben die Hochzeitsplanung und nehmen den zukünftigen Eheleuten den Spaß. Der Tag ist mit einem Augenzwinkern zu betrachten, aber Situationen, welche die Eheleute in eine peinliche Lage bringen, werden vermieden. Der Tag beginnt mit einem gemütlichen Frühstück, bei der die Braut mit ihren Freundinnen mit einem Glas Sekt anstößt – bei den männlichen Teilnehmern darf es auch ein kleiner Schnaps sein.
Die Zeitplanung
Die Ausrichter des Junggesellenabschieds planen die Feierlichkeiten nicht am Tag vor der Hochzeit – ein verkatertes Ehepaar am Tag der Eheschließung ist kein schöner Anblick. Die Trauzeugen terminieren das Programm zwei oder drei Wochen vor dem Tag der Hochzeit, um eine Ruhepause zu gewährleisten. Die Hochzeitsplanung darf nicht von dem Junggesellenabschied gestört werden. Die Ausrichter bieten für alle involvierten Personen einen Terminplaner im Internet an, um die Teilnehmeranzahl zu bestimmen. Beliebt ist bei der Terminplanung ein Tool wie doodle.com.
Eine ausgelassene Gruppe
Ein erfolgreicher Junggesellenabschied lebt von der Gruppendynamik. Trauzeugen definieren einen einheitlichen Look der Teilnehmer – T-Shirts mit einem aufgedruckten Motto sind sehr beliebt. Die Ausrichter achten darauf, dass nicht beteiligte Personen von der Gruppe nicht belästigt werden. Die Gruppe spricht nicht involvierte Personen immer höflich an, um diese an kleinen Aufgaben zu beteiligen. Die Organisatoren überlegen sich kleine Spiele, welche nicht nur die Eheleute betreffen – es entsteht eine Gruppendynamik, welche alle Teilnehmer einbezieht und für Gesprächsstoff sorgt.
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