Wie organisiert man als Braut den Hochzeitsmorgen?

Der ganz besondere Morgen
Die Hochzeit ist der schönste Tag im Leben. Allerdings ist sie auch mit viel Organisation verbunden und kann zu Stress führen – vor allem am Morgen der Hochzeit. Hier geht es darum, sich auf den Tag vorzubereiten, sich um das Styling zu kümmern und alles anderen wichtigen Dinge zu planen. Damit man den Morgen trotzdem genießen kann und nichts vergisst, schauen wir uns heute einige Tipps und Hinweise für die Organisation an.

Ausreichend und erholsam schlafen
Guter Schlaf vor der Hochzeit ist wichtig. So schön der Tag auch ist, er wird anstrengend und emotional. Damit man die ganze Aufregung gut übersteht, sollte man am Abend zuvor möglichst früh ins Bett gehen und versuchen, zur Ruhe zu kommen. Das ist gar nicht so einfach, denn mit Sicherheit schwirren einem viele Gedanken und Fragen durch den Kopf. Man kann versuchen, sich durch ein Hörbuch abzulenken oder durch Lavendelöl besser abzuschalten.
Am besten schläft man vor der Hochzeit sieben bis acht Stunden. Wenn man weiß, wann man am nächsten Morgen aufstehen muss, kann man sich ausrechnen, wann man ins Bett gehen muss, um die nötige Erholung für die Hochzeit zu bekommen.

Das Kleid zur richtigen Zeit anziehen
Die meiste Zeit nimmt am Hochzeitsmorgen bei der Braut das Styling ein. Haare und Make-up sollen perfekt sitzen und das kann schnell ein oder zwei Stunden in Anspruch nehmen. Und dann kommt es zum wichtigsten Teil: das Hochzeitskleid. Dieses sollte erst ganz zum Schluss angezogen werden, damit es nicht dreckig wird. Bevor man es anzieht, sollte es an einem sicheren Platz hängen, um auszulüften und keine Falten zu bekommen. Dafür kann man schöne Kleiderbügel bestellen bei Master Regale. Hier gibt es hochwertige Kleiderbügel, die unter anderem mit Samt bezogen sind, um den sensiblen Stoff des Hochzeitskleides nicht zu beschädigen.

Das letzte Mal auf die To-Do Liste schauen
Hat man das Styling hinter sich gebracht, wird es Zeit, ein letztes Mal auf seine To-Do Liste zu schauen. Hier können die unterschiedlichsten Dinge draufstehen. Zum Beispiel muss die Tasche der Braut gepackt werden. Braucht man vielleicht noch etwas Essen? Muss das Catering noch einmal kontaktiert werden? All diese Dinge müssen erledigt werden, bevor man sich auf den Weg zur Kirche oder zum Standesamt macht. Wichtig ist, dass man hier nicht auf sich allein gestellt ist. Alle Aufgaben sollte man an die anwesenden Personen verteilen. Da jeder weiß, wie aufregend der Tag für die Braut ist, hilft jeder, wo er kann.

Sich einen Moment der Ruhe gönnen
Der Hochzeitsmorgen sollte nicht nur geprägt von Aufgaben und dem Fertigmachen sein. Gleichzeitig ist es empfehlenswert, sich etwas Ruhe zu gönnen und bei sich zu bleiben. Bevor es mit dem ganzen Trubel losgeht, kann man sich für ein paar Minuten zurückziehen und einen Tee trinken oder etwas Musik hören.
Auf der anderen Seite darf man sich zwischen dem Styling und dem Abarbeiten der To-Do Liste auch etwas gönnen. Mit der Familie und den besten Freundinnen kann man bereits mit einem Glas Sekt auf den besonderen Tag anstoßen und sich freuen.

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