Es sagen Ihnen sicherlich auf Nachfrage viele Paare: Sie sind froh, dass die Hochzeit vorbei ist. Es war viel stressiger als erwartet, richtig genießen konnten sie es nicht, diesen sogenannten schönsten Tag ihres Lebens. Ganz besonders gemeint ist damit natürlich die Planung, die sowohl stressig als auch aufregend und teuer sein kann. Zum Glück finden Sie hier einige Tipps, die Sie direkt beachten können, um Ihre Hochzeit mehr zu genießen und nicht in übermäßigen Stress ausarten zu lassen.
Holen Sie sich Unterstützung
Wenn Sie die Möglichkeit dazu haben, sollten Sie direkt am Anfang darüber nachdenken, sich professionelle Unterstützung zu sorgen. Vielen Paaren ist erst am Ende aufgefallen, was sie alles nicht bedacht haben, was dementsprechend fehlte oder gar nicht rund lief. Nicht nur für die Organisation im Vorfeld ist es ratsam, sich professionelle Hilfe zu engagieren, sondern auch für den Ablauf des großen Tages selbst. Als Braut und Bräutigam sollen Sie genießen können, nicht vor Stress von einem Ort zum anderen rotieren müssen. Da die allermeisten nicht routiniert oft heiraten, fehlt einfach die Übersicht, die Orientierung und vor allem das Insiderwissen. Professionelle Unterstützung kann Ihnen viele Sorgen abnehmen. Nicht nur in der Hochzeitsplanung, sondern auch wenn Sie sich von einem Juwelier in der Nähe beraten lassen oder für den Brautstrauß von einem Floristen oder eine Floristin, denn Fachkräfte kennen sich in ihrem eigenen Feld besser aus.
Gute Planung ist alles
Sie haben es vielleicht eben schon herausgehört: Eine gute Planung ist einfach alles bei Ihrer Hochzeit. Zum Beispiel sollten Sie, auch als Braut oder Bräutigam, sich feste Zeiten zum Essen einplanen. Vor lauter Stress haben schon viele angehende Eheleute vergessen, dass Sie selbst nicht nur von Luft und Liebe leben können, sondern tatsächlich Nahrung brauchen. Und niemand will während der Trauung in Ohnmacht fallen oder später von einem Glas Sekt nicht mehr wissen, wo Ihnen der Kopf steht. Übrigens ist es auch empfehlenswert, über Ihre Pläne nicht allzu viel zu sprechen, außer natürlich mit dem Partner, der Partnerin oder den direkt involvierten Liebsten aus dem eigenen Umfeld. Denn zu viele Köche verderben bekanntlich den Brei und wenn es ans Heiraten geht, haben plötzlich alle eine eigene Meinung und Kritik zu äußern.
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